Der Rückflug- Reise nach Köln Teil 5

Der Rückflug- Reise nach Köln Teil 5

04.04.2017 22:55

Leck mich fett! Wir sind beim letzten Teil unserer Saga angelangt.
Stehen geblieben sind wir bei der Frage wie unsere Reisenden nach Hildesheim wieder zurückkommen sollten.
Dieses Unterfangen erwies sich als Schwierig, aber nicht unlösbar. Wie heißt es so schön „Alle Wege führen nach Hildesheim“...oder so ähnlich.
Aber soweit waren wir noch nicht.
Lest was noch passiert ist.


"Ein Abenteuer". Das war unser Leitsatz für die Exkursion auf dem Planeten Köln. (Anm. d. A.: Aber woher zum Teufel stammt dieser Satz. Diese Frage kann bis heute keiner von uns beantworten und bleibt auf ewig ein Mysterium)

Und was für ein Abenteuer das war. Dachten wir zumindest, aber wir hatten da noch die Rückreise vor uns. Diese sollte das eigentliche Abenteuer sein.


Da wir alles genüsslich bis zur letzten Minute ausgekostet haben. Einige von dem Club meinten sie müssten sich noch in ausgelassener Ruhe die Merchandisräume der Veranstaltung anschauen, fuhr unser Bus zum Bahnhof vor unserer Nase weg. Izzy begleitet dieses noch mit dem Satz“Ach, da fährt der Bus. Mist (Mist hat sie nicht gesagt, aber wir sind ja jugendfrei). Somit war an eine planmäßige Rückreise nicht mehr zu denken. (Anm. d. A. Leute ich freue mich schon auf eine planmäßige, durch strukturierte Partie Lasertag mit euch)

Zurück in den heiligen Hallen waren die Herrschaften tatsächlich fertig mit dem Verkaufsraum, ohne was zu kaufen! Da fiel dem ein oder anderen ein, dass seine Blase drückt und entleert werden müsste. Der alte Ben stand schon kurz vor dem Kollaps. Aber komplizierte mathematische Rechnungen stören die Blase herzlich wenig. Was sein muss muss sein.

Nachdem alles Wasser seinen Gang gegangen war, hechten wir auch schon los zur Stadtbahn. Keuchend und pustend, von einen zwitterartigen Wesen von Planeten "Schwulus" unterwegs beschimpfend (ist halt Köln), kamen wir bei dem Bahnhof an. Mit gekonnten Sprüngen hechteten wir in die Stadtbahn.

Erstmal durchatmen. Sind wir in dem richtigen Zug, dürfen wir mit diesem überhaupt fahren auf unseren Ticket. Davot verzog keine Mine, wie es sich für einen ordentlichen Schmuggler gehört.

Wir entschieden uns für die allerletzte Zugverbindung mit dem Risiko, eine kostenlose Übernachtung auf einen traumhaften Bahnhof in Hannover bei McDonalds zu verbringen. Wäre es jetzt der Bahnhof in Löhne gewesen, der Weltstadt der Küchen, mit seinen reichlichen kulinarischen Angeboten und den überschwänglichen Vergnügungsangebot. Das wäre etwas anderes.

Während der Fahrt erzählten wir mit leuchteten Augen von der Ausstellung. Leider erwies sich unser Rücktransport als etwas Schwierig. Hier und da hatten unsere Nerven noch eine Belastungsprobe zu bestehen. So zum Beispiel der Zug fährt nur Schritttempo oder ein betrunkener Fahrgast hält den kompletten Zugbetrieb auf.

Da zu später mehr.


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